Die 112 ist in Deutschland bekannt als Notruf für Feuerwehr und inzwischen auch für den Rettungsdienst. Nicht bekannt ist häufig, dass die 112 als Notruf in allen Ländern der europäischen Union gilt! Damit ist es möglich, wo immer Sie sich in Europa aufhalten, über die 112 gebührenfrei eine Notrufzentrale erreichen zu können.
In einer Gemeinschaftsproduktion zwischen ADAC, Feuerwehr und Polizei Hannover sowie der Landesverkehrswacht Niedersachsen entstand eine Broschüre mit wichtigen Verhaltensregeln für den Straßenverkehr bei Begegnungen mit Einsatzfahrzeugen.
Bei den Einsatzfahrten ergeben sich unter Umständen Gefahrensituationen mit anderen Verkehrsteilnehmern. Daher ist es wichtig, dass alle Beteiligten über die richtigen Verhaltensweisen informiert sind und dieses Wissen in die Tat umsetzen.
Die Verbesserung der Sicherheitseinrichtungen in Fahrzeugen hat in den letzten Jahren dazu geführt, dass die Fahrzeuginsassen besser vor Verletzungen geschützt werden. Leider hat die Verbesserung dieser Sicherheitseinrichtungen eine Kehrseite: kommt es zu einem Unfall, bei dem Fahrzeuginsassen eingeklemmt werden haben die Feuerwehren zum Teil erhebliche Probleme einen Zugang zu den Verletzten Personen zu schaffen.
Bei etwa 230.000 Bränden, die den Feuerwehr jährlich gemeldet werden, verlieren in Deutschland 700 bis 900 Menschen ihr Leben. Mehr als die Hälfte der Opfer sind nicht durch das Feuer, sondern durch den entstehenden giftigen Brandrauch ums Leben gekommen. Dieser Rauch verdunkelt selbst am Tag und bei eingeschaltetem Licht nach kurzer Zeit eine Wohnung so stark, dass dir Bewohner buchstäblich die Hand vor Augen nicht mehr sehen können und so die Orientierung verlieren.
Im Notfall sind wichtige Informationen für die Rettungskräfte notwendig. Welche Erkrankungen, Allergien, Unverträglichkeiten liegen vor, welche Medikamente werden regelmäßig eingenommen? Muss vielleicht jemand versorgt werden, wenn man selbst ins Krankenhaus muss? Welche nahestenden Personen sollten im Notfall benachrichtigt werden?
In einem unserer Unterrichte haben wir uns mit den Gefahren und der Brandbekämpfung bei Lithium-Ionen-Akkus beschäftigt. Immer mehr Geräte enthalten solche Akkus und immer wieder berichtet die Presse über Brände, deren Ursache ein solcher Akku ist. Deshalb haben wir hier ein ein paar wichtige Tipps für Sie:
Mit einer Kampagne macht Paulinchen e. V. auf die Gefahren von Brandbeschleunigern aufmerksam. Die Elterninitiative brandverletzte Kinder – Paulinchen e.V. warnt mit Anzeige und Filmspot vor dem Einsatz von Benzin oder Brennspiritus beim Grillen: Blitzschnell entsteht ein gefährliches, hochexplosives Luft-Gasgemisch, das schwerste Verbrennungen verursachen kann.
Weitere Informationen bietet Paulinchen e.V. im Internet unter