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    Atemschutzgerät

    Der Pressluftatmer gehört zur Schutzausrüstung für die Feuerwehrleute im Innenangriff, also in einem brennenden Gebäude. Er ähnelt sehr einem Tauchgerät. Die gelbe (Stahl-) Flasche enthält Atemluft, die mit etwa 300 bar komprimiert wurde. Bei harter Arbeit reicht der Atemluftvorrat etwa für 20 Minuten.

    Die runde Armatur mit dem Gewinde ist der Lungenautomat, er wird im Einsatz an die Atemschutzmaske geschraubt. Die zweite Armatur am Gerät ist ein Manometer; an ihm sieht der Feuerwehrmann wieviel Luftvorrat er noch mit sich führtt. Fällt der Druck der Flasche auf unter 50 Bar (bei schwerer Arbeit für etwa etwa 2 Minuten ausreichend) ertönt ein Pfeifton ähnlich dem einer Trillerpfeife, der den Feuerwehrmann zum Abrechen des Einsatzes auffordert.

    Im Einsatz dürfen Feuerwehrleute unter Pressluftatmer immer nur zu zweit (Truppweise) vorgehen.

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